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Coaching für Unternehmen Business-Walk Für viele Fragen eignet sich das Walken sehr gut, vor allem um in den unterschiedlichen Phasen für sich abzuklären, was die nächsten Schritte sind. Welche Entwicklung brauche ich, welcher Schritte bedarf es, um der Begeisterung in meinem Leben mehr Platz zu geben? Hinter den eigentlichen noch offenen Zielen oder Problemen stecken sehr oft systemische Verstrickungen, die aus dem persönlichen Familiensystem oder dem der Mitarbeiter weitergetragen werden. Im Unternehmen verursachen sie dann Blockaden oder Störungen. Deshalb ist die Lösung solcher Verstrickungen die Voraussetzung für das Voranschreiten in der betrieblichen Entwicklung. Themen die Unternehmenssituation betreffen, können auch in einem Impuls-Tagesseminar zur Sprache kommen. Geht es vor allem um betriebsinterne Probleme oder Entwicklungen, biete ich Workshops an. Honorar | €140 pro Stunde Business-Aufstellungen Unternehmen funktionieren ähnlich wie Familiensysteme nach bestimmten unbewussten Regeln. Unbewusste, ungelöste Probleme im Privaten wirken sich daher auch auf das Wohlergehen im Unternehmen aus. Eine Klärung auf der privaten Ebene wirkt sich somit immer positiv auf das Unternehmen aus. Aufstellungen können sowohl als Brettaufstellungen im Einzelcoaching, als auch in einer Aufstellungsgruppe erfolgen. Die Brettaufstellung stellt auf hervorragende Weise das systemische Zusammenspiel im Unternehmen dar. In der Aufstellungsgruppe werden die einzelnen Einflussfaktoren visualisiert und dann mittels Ritualen aufgelöst. Ist eine Aufstellung angezeigt, dann kann diese im Rahmen des Workshops oder getrennt davon (vor allem wenn Anonymität gewünscht wird) in einem eigens dafür von mir bereitgestellten Aufstellungsseminar außerhalb des betrieblichen Umfelds erfolgen. Die Kosten für ein Seminar sind vom jeweiligen Fall und Zeitbedarf abhängig. Honorar | €140 pro Stunde Firmeninterner Workshop |BusinessWalks, BusinessAufstellungen Haben Sie zu wenig Kundenzulauf oder finden bestimmte Produkte aus Ihrem Angebot unzureichenden Anklang, können mit dem Walken und dem Aufstellen Antworten zu den Hintergründen sichtbar gemacht und Blockaden gelöst werden. Diesbezüglich gibt es bereits sehr gute Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen. Hilfreich ist das Walken als Klärungshilfe für unklare Problemstellungen oder für Unternehmensbereiche, die aus unerklärlichen Gründen keinen Zulauf haben. Das WALKEN ist wunderbar geeignet Ihre Produktpalette auf Kundenattraktivität hin zu überprüfen. Diese Methode ist für alle Unternehmensgrößen und Konstellationen geeignet. Wie läuft dieser Workshop ab? Ich bin für ca. 4 Stunden in Ihrem Betrieb und kläre mit Ihnen die Themen ab. Anschließend wird Ihre Konstelation mittels Walking oder auf Brett sichtbar gemacht, um die Hintergruünde zu erkennen. Daraus ergeben sich meistens die nächsten Handlungsschritte. Diese werden besprochen und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Falls notwendig werden nächste Sequenzen bearbeitet. Das Walken eignet sich für Problemstellungen von EinzelunternehmerInnen bis zu komplexeren Betrieben oder Betriebs- sowie Haus- oder Hofübergaben. Honorar | €600 für ca. 4 Stunden plus Kilometergeld Projektbegleitung Jedes Projekt hat eine Entwicklungszeit und diese kann mit dem Walken klärend begleitet werden. Einzelne Projektschritte können so zum richtigen Zeitpunkt gesetzt werden. Die Kosten für eine Projektbegleitung werden laufend nach Stunden abgerechnet. Honorar | €140 pro Stunde plus Kilometergeld Buchen Sie eine Einzelstunde, um für ihren Betrieb oder/und für sich persönlich bestimmte Fragestellungen zu klären. Beispiele aus der Praxis Frau P. 46 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, seit 10 Jahren selbständig | Einzelcoaching und Brettaufstellung Das Unternehmen ist von der Unternehmensphilosophie her ein Cluster, bei dem sich mehrere Anbieter zusammenschließen um gemeinsam ihr Angebot zu vermarkten. Es kommt seit Jahren nicht so recht in die Gänge. Ich machte eine Brettaufstellung der Unternehmensstruktur und es stellte sich heraus, dass im Unternehmen die Rolle des Chefs / der Chefin nicht besetzt war, d. h. Frau P. konnte diese Rolle nicht einnehmen. Alle Kooperationspartner waren gleichberechtigt miteinander verbunden ohne dass die Verantwortung fürs Ganze klar zugeordnet war. Zusätzlich stand der Partner von Frau P. im Zentrum des Unternehmers, obwohl er nicht im Unternehmen tätig war. Die Lösung bestand darin, dass Frau P. sich mit dem eigenen Vater auseinandersetzte und in einem Ritual versöhnte. Daraufhin konnte sie die eigene Führungsrolle als Chefin fürs Unternehmen einnehmen und leben. In der Folge änderte sich auch die Beziehung zu ihrem Partner, den sie nicht mehr in die verantwortliche Position vorschob, sondern er stand als Stütze an ihrer Seite. Frau S. 42 Jahre, Ärztin | Business-Walk/Geh dich frei Frau S. ist Ärztin in einem Krankenhaus. Kürzlich erhielt sie das Angebot für eine Professur an der Uni- Klinik. Sie konnte sich nicht entscheiden und schwankte zwischen der neuen Alternativen und der bisherigen Tätigkeit hin und her. Zwei StellvertreterInnen walkten beide Alternativen. Dabei kamen die Hintergründe für das Entscheidungsproblem zutage. Mit dem Bewusstwerden und der Auseinandersetzung mit den verborgenen Ängsten verloren diese ihre blockierende Wirkung und es kristallisierte sich im Walk eine eindeutige Entscheidung heraus. Für Frau S. überraschend war es nicht die vermutete Alternative, sondern eine dritte, die sie eigentlich nur in einem Nebensatz erwähnt hatte. Sie wird die Professur nicht annehmen, sondern eine eigene Hausarztpraxis eröffnen. Herr M. 58 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Ein-Personen Unternehmen | Aufstellung Seine Frage war, wie soll er sich auf die Pension vorbereiten, die in 4 Jahren auf ihn zukommen wird. Ich ließ ihm Stellvertreter für die Firma, für sich selbst und die Pension aufstellen. Es stellte sich heraus, dass die Pension keine Bedeutung hatte. Es ging nur um das Hier und Jetzt des Unternehmens. Die gute Position von Herrn M. war die, wo er sein Unternehmen wie sein Kind unter seine Fittiche nahm. Als ihm klar wurde, dass er der Boss war und diese Rolle auch akzeptieren konnte, entspannte sich das ganze System. Der Stellvertreter von Herrn M. strahlte eine ruhige Kompetenz und Größe aus. Herr A. 59 Jahre, verheiratet, drei Kinder, 6 Angestellte | Workshop Herr A. dachte an die Betriebsübergabe seines Bauernhofes mit Selbstvermarktung und Herstellung div. Produkte. Im Vorgespräch stellte sich heraus, dass der von ihm gewünschte Nachfolger sein Leben anders ausrichten wollte und in der entfernten Stadt eine gute Stelle hatte. Der jüngste Sohn wäre zwar interessiert, konnte sich aber nicht vorstellen, diese hohe Arbeitsbelastung mit den vielen verschiedenen Produkten und Tätigkeitsbereichen zu übernehmen. Es kam daher regelmäßig zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den beiden. Auch die Angestellten verhielten sich nicht seinen Wünschen entsprechend. Der dritte Sohn war zwar gern am Hof tätig, hielt sich aber aus den Querelen heraus, wurde nicht als potentieller Nachfolger wahrgenommen. In der Vorbesprechung hatten sich drei Themenbereiche herauskristallisiert, die geklärt werden sollten. Der erste war die Nachfolgefrage, der zweite die Produktpalette und als dritter die Situation mit den Mitarbeitern. In einer Brettaufstellung zeigten sich die betrieblichen Strukturen und das Beziehungsgeflecht sehr eindrucksvoll. Für das Thema Nachfolge wählten wir einen Walk mit anschließender Aufstellung im Rahmen eines betriebsunabhängigen Impuls-Seminars. Es stellte sich heraus, dass Herr A. seinem zweiten Sohn nicht zutraute im Betrieb erfolgreich zu sein. Das führte zu einem zerstörerischen Konkurrenzkampf um die Vorherrschaft bei der Sortimentsgestaltung. Im Walk wurden die tieferen Ursachen für diese Konflikte sichtbar. In der anschließenden Aufstellung konnte der Sohn den Vater für dessen Leistungen im Betrieb würdigen und ihm danken. Er stellte sich nicht mehr über den Vater, der dann in der Lage war sein Lebenswerk auch in dessen Hände zu geben. Interessant war, dass jetzt auch der dritte Sohn für den Betrieb Interesse zeigte. Die zweite Sequenz betraf die Produktpalette. Mit Hilfe eines Tools wurden aus den verschiedenen Produkten und Angeboten die passenden bzw. kundengerechten herausgefiltert. Das Übermaß an Angeboten konnte reduziert werden. In einer zweiten Sequenz konnten die persönlichen Schritte für diese Entwicklung herausgefunden werden. Herr A. war sichtlich entspannt und erleichtert, denn jetzt sah er die eigene Überlastung und war bereit sie aufzugeben. Die dritte Sequenz bildete ein Walk für alle im Unternehmen tätigen. Im Verlauf des Walks kamen die verborgenen Gefühle zutage. Es stellte sich heraus, dass die Mitarbeiter unzufrieden waren und keine Leitfigur ausmachen konnten. Durch die unklare Nachfolgesituation waren die Mitarbeiter verunsichert, wer jetzt der Chef wäre, wo es im Unternehmen lang ginge. Es fehlte aber den Mitarbeitern vor allem an Wertschätzung und Vertrauen. Im Gehen lösten sich diese Gefühle auf. Alle fanden einen guten Platz im Unternehmen. Je mehr sich die Situation entspannte, desto leichter fiel es Herrn A. sich zurückzuziehen und den Betrieb in junge Hände zu legen. In der Nachbesprechung wurden die einzelnen Sequenzen noch einmal besprochen und die Schritte für die Umsetzung entwickelt. Ca. einen Monat später kam ich zu einer Projektbegleitung für zwei Stunden ins Unternehmen. Es stellte sich heraus, dass einige Dinge noch ein paar Korrekturen benötigten. Für diese wurde dann eine Lösung gefunden.
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